Der Teufel ist das personifizierte Böse, nicht wahr? So kennen wir es doch aus den Märchen. Er kommt listig daher und bietet dem Protagonisten Reichtum oder beträchtliche Kräfte an, die ihn über die anderen Erdlinge erheben.
Im Märchen läuft es meist so, dass der Teufel am Ende überlistet wird. Er wird gerne als dumm hingestellt. So verführt der Gehörnte einen armen Menschen, wie beispielsweise in der Mär »Das kalte Herz«.
Der Preis für Reichtum und Ruhm ist die Seele.
In anderen Märchen wie »Der kleine und der große Klaus« legt der Teufel meist einen Reichen, Geizigen oder Scheinheiligen herein, der es offenkundig nicht besser verdient hat.
Da im Märchen alle guten Dinge drei sind, halten wir es ebenso. In einer weiteren Märchengattung betritt der Held der Geschichte direkt die Höhle des Löwen … Entschuldigung, die Hölle des Teufels und trickst diesen meist nicht sonderlich schlauen Unterweltler in seinem eigenen Revier bravourös aus. Du kennst es gewiss aus »Der Teufel mit den drei goldenen Haaren«.
Das Wesen des Teufels
Er ist ein Spieler, ein Verführer und Seelenfänger. Menschen fürchten sein Wesen. »Mal den Teufel nicht an die Wand« heißt es, wenn jemand Unglück prophezeit. Ist ein Charakter vom Bösen durchtränkt, so wird seine Seele »vom Teufel geritten«.
Neulich las ich folgenden Spruch »Sei vorsichtig, wem du vertraust. Auch der Teufel war einmal ein Engel.«
Der Teufel, ein Engel?
Jetzt drehen wir das Geschichtsrad ein gehöriges Stück zurück. So weit, bis wir im alten babylonischen Reich angekommen sind, etwa 600 Jahre vor Christus.
Gott war eines Tages nicht sonderlich zufrieden mit seinem Werk auf der Erde. Sagen wir mal, es lief nicht so recht nach Plan. So schickte er die Sintflut. Du kennst die Geschichte, Noah baute die Arche und nahm von jedem Wesen ein fortpflanzungsfähiges Paar mit – außer von den Sauriern, so berichtete es viele Jahrhunderte später zumindest der Experte Lonzo.
Die Sintflut kam und darauf folgend herrschte Frieden auf Erden. So hatte Gott sich das überlegt. Aber diese Menschen – sie passen nie so recht in des Schöpfers Plan.
Nicht lange nach der Flut kam Luzifer daher und baute den »Turm zu Babel«. Hinter vorgehaltener Hand wird hierbei von seinem Meisterwerk gesprochen.
Planmäßig sollten sich alle Menschen auf dem großen schönen Erdball verteilen, nur sie hatten dazu keine Lust. Sie blieben an einem Fleck und errichteten den Turm. Gott aber kam, sah und siegte. Er brachte die bis dahin einheitliche Sprache der Erdlinge komplett durcheinander, so dass sie sich nicht mehr verstanden. So hörten sie auf zu bauen und verteilten sich auf der ganzen Welt.
Aus eben jenem Luzifer wurde nach dem Jahre NULL der Dämon und Teufel. Diese Wandlung geschah vermutlich als Erstes durch die Juden in Palästina.
»Ach, du bist vom Himmel gefallen, du strahlender Gott der Morgenröte. Zu Boden bist du geschmettert, du Bezwinger der Völker.«
– Jesaja 14, 12 –
Hoppla, du strahlender Sohn der Morgenröte? Dies klingt jetzt nicht sonderlich teuflisch. Deutlicher wird es in der römischen Mythologie. Dort kennen wir »Lucifer« als Lichtbringer, Träger des Lichts.
Er ist der leuchtende Morgenstern. So war Luzifer vor seinem Fall eine durchaus positive Figur. Was ist geschehen?
Was in der römischen Mythologie geschrieben steht, ist aus dem Samen der hellenistischen Geschichte geboren. Reisen wir zu den Geschichen der alten Griechen.
Dort finden wir den Sonnengott Helios, den Sohn des Lichtes (Heperion) und des Himmels (Theia), Bruder des Mondes (Selene) und der Morgenröte (Eos).
Helios hatte vier Kinder, eines davon war Phaeton. Dieser Schelm klaute den Sonnenwagen seines Vaters und versuchte, ihn durch den Himmel zu lenken. Er schlitterte und schleuderte seine Bahnen und löste so eine Katastrophe nach der anderen auf der Erde aus.
Zeus sah sich das nicht lange an. Er feuerte seinen Blitz ab und Phaeton stürzte samt Wagen. Mit diesem Sturz war die Vorlage des »Höllensturzes« für das Christentum geboren.
»Ich sah den Satan vom Himmel fallen wie einen Blitz.«
– Lk 10, 18 –
Das Christentum füllte mit dem Gefallenen eine Lücke. Sie hatten das Gute, aber es fehlte an einem Widersacher Gottes, einem Druckmittel für die Ungehorsamen, einem Herrscher über Hölle und Fegefeuer.
Im Christentum war es Erzengel Michael, der den Teufel aus dem Paradies vertrieb.
»Und es entbrannte ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften gegen den Drachen. Und der Drache kämpfte und seine Engel, und er siegte nicht, und ihre Stätte wurde nicht mehr gefunden im Himmel. Und es wurde hinausgeworfen der große Drache, die alte Schlange, die da heißt: Teufel und Satan, der die ganze Welt verführt. Er wurde auf die Erde geworfen, und seine Engel wurden mit ihm dahin geworfen.«
– Offenbarung des Johannes 12, 7-9 –
Die Sünde des Luzifers war es, dass er sich über die Schöpfung erhob.
»Wie bist du vom Himmel gefallen, du Glanzstern, Sohn der Morgenröte! (Wie bist du) zu Boden geschmettert, Überwältiger der Nationen! Und du, du sagtest in deinem Herzen: »Zum Himmel will ich hinaufsteigen, hoch über den Sternen Gottes meinen Thron aufrichten und mich niedersetzen auf den Versammlungsberg im äußersten Norden. Ich will hinaufsteigen auf Wolkenhöhen, dem Höchsten mich gleichmachen.« Doch in den Scheol wirst du hinabgestürzt, in die tiefste Grube.«
– Jesaja 14, 12-15 –
Warum ist diese lange Einführung relevant? Im besten Fall ermuntert sie dazu, hinter die Geschichten zu schauen. Nur so verstehen wir, nehmen wir das gesamte Gebilde wahr.
Die himmlischste Versuchung seit es Leben gibt
Ich glaube weder an diese Art eines Gottes, noch an einen personifizierten Teufel. Für mich sind beide Figuren Metapher des kosmischen Prinzips. Ich glaube an das Universum, an die Verbundenheit zwischen jedwedem Leben. Ich bin überzeugt davon, dass alles beseelt ist.
Das Christentum hat sich in ihrer Auslegung universaler Gesetze die Dualität von Gott und Teufel erschaffen. Grob herunter gebrochen, handelt es sich um die Geschichte von Gut und Böse.
Im großen kosmischen Raum gibt es somit eine »göttliche Führung« und eine »luziferische Führung«. Zwei Strömungen eines Ganzen. Je nachdem wie tief du schon alchemistisch verwurzelt bist, schnipsen jetzt die Verknüpfungen im Kopf aufgeregt mit dem Finger.
Schauen wir auf die Hermetik »Wie oben, so unten« oder an dieser Stelle genauso korrekt, aber treffender formuliert »Wie im Makrokosmos so im Mikromkosmos«.
Das heißt, was im großen kosmischen Raum geschieht, das finden wir ebenso in uns. Wir werden vom Leben auf zwei Wegen geführt, dem göttlichen und dem luziferischen Weg.
Erinnere dich an die Märchen. Der Teufel lockt, er verführt uns, er füttert unsere Sehn-Süchte. Ich komme darauf zurück.
Was erzählt uns der Teufel im Tarot?
Wird der Teufel aufgedeckt, so lässt ein Stöhnen nicht lange auf sich warten. Sonderlich beliebt ist der Teufel nicht, dieses Schicksal teilt er sich mit der dreizehnten Karte, die des Todes.
Wir befürchten die »Höllenqualen«, die es zu erleiden gilt, und sehen das Schlimmste auf uns zukommen. Da liegt schon der Hase im Pfeffer. Keine Sorge, es kommt nicht auf dich zu. Es ist längst da.
Erinnere dich an die Karte zuvor, die Mäßigkeit (oder die Kunst/Crowley). Ich zitiere mich selbst: „Es ist Zeit, dem eigenen Ego die Macht zu entziehen und das Leben anzunehmen ohne einzugreifen. Es gilt, dem Lauf der Welt zu vertrauen, statt zu versuchen, ihn zu kontrollieren.“
Es bezieht sich selbstredend auf die dunklen Anteile des Egos, nicht die lichtvollen. Es sollte sterben, überwunden werden. Der Selbsterhaltungstrieb aber ist enorm. Es tut sich schwer, vor allem, wenn kein Druck von innen oder außen zugeführt wird.
Das dunkle Ego stirbt meist nur über den Weg des Schmerzes. Getreu dem Motto »Wer nicht hören will, der muss fühlen.«. Wir erfassen den tiefen Sinn des Lebens nur in den seltensten Fällen ohne eine schmerzhafte Einwirkung. So sind die besten Schamanen oder Lehrer stets jene, die einen langen Weg des Leidens hinter sich haben. Sie schöpfen aus einer enormen Quelle des eigenen Wissens und einer hohen kosmischen Anbindung.
So lange unsere Ego-Solo-Nummern scheinbar funktionieren, gibt es kein vorwärts kommen. Es braucht den Schmerz, die leidvollen Erfahrungen und mit ihm das Erkennen.
Dieses luziferische Ego muss jetzt in den Flammen der Hölle verbrennen. Du kannst weiterhin mit dem Teufel zocken, wenn du magst. Wir haben alle den freien Willen, aber was ist dein Preis?
All unsere kleinen und großen Laster stehen mit dem Teufel im Tarot meterhoch wie eine Wand vor uns. Und wie es so ist mit den Dingen, die wir direkt vor Augen haben, wir übersehen sie – wie den Wald vor lauter Bäumen. Das ist scheinbar irgendsoein kosmisches Gesetz.
Nur wo steckt der Teufel gerne? Richtig, im Detail! Und genau dort beginnen wir zu suchen. Du hast also die Karte gezogen und zuckst ein wenig ratlos die Schultern.
Schaue an welchen Punkten des Lebens du dich von den Verlockungen des Teufels leiten lässt. Du erkennst das luziferische immer daran, dass es plappert.
Die kosmischen Wahrheiten sind kurz und knapp: Lass dich scheiden. Fertig.
Luzifer ist die Labertasche in unserem Ohr: Vielleicht wäre es nicht sonderlich klug, sich scheiden zu lassen, wie wirst du denn dann deine Miete bezahlen und die Jüngste bist du ja nun auch nicht gerade und überhaupt all die Kosten und was sollen die Nachbarn denken. – Das sind eindeutig luziferische Muster. Hört der Kopf nicht auf zu klappen, renn den Kirchturm hoch und läute an den Alarmglocken.
Schau also, wo dein innerer Teufel dich verführt, wo plappert es, wo redest du dir die Welt bunt?
Ich sagte, das Schlimmste kommt nicht auf dich zu, es ist schon da.
Natürlich warten im Leben immer wieder neue diabolische Verlockungen auf uns, aber um die geht es hier nicht. Es geht um deine inneren Blockaden, deine destruktiven Muster, die du angelegt hast.
Es geht um die Ketten, an welche du dich freiwillig fesseln lässt, den goldenen Käfig, den du aufgrund der Macht der Gewohnheit nicht verlassen willst.
Wir alle begegnen im Leben dem Teufel, der mit den süßesten Versprechungen lockt. Er wirft das Netz nach uns aus und zieht uns in einen goldenen Käfig. In diesem legen wir uns eine Kette nach der anderen um. Die Kette einer toxischen Bindung, einer unliebsamen Arbeit, dem falschen Freundeskreis, schädlichen Süchten, krankmachende Völlerei, Anhäufung von Statussymbolen und und und …
Alles hängt bleiern an uns, die goldenen Gitterstäbe blenden unseren Verstand und wir kommen aus dieser selbst erschaffenen Hölle nicht heraus, weil wir sie nicht erkennen, nicht verstehen.
Wir holen stattdessen ein noch größeres Auto, den zehnten Streamingdienst, die hundertste Bekanntschaft … Du merkst, in welche Richtung ich will.
Alles schenkt eine kurze Befriedigung, so lange nur, wie das Lachen des Teufels währt.
Haben wir Glück, so kommt der Schmerz, so bricht alles zusammen und zwingt uns, die Augen zu öffnen, uns durch den Schuttberg unseres Lebens zu fühlen.
Es ist dieses Erkennen, wenn wir zum Beispiel mit dem Tod konfrontiert werden, weil ein Mensch plötzlich verstorben ist. Plötzlich spüren wir sie wieder, die eigene Sterblichkeit und wir erkennen für einen Augenblick, wie oberflächlich unser Leben ist und was es wirklich lebenswert machen würde.
Diese Gefühl ist recht flüchtig. Sind wir jedoch mitten drin im Tornado des Schmerzes, dann entwickeln wir uns, dann wachen wir auf.
Mit dem Teufel gilt es, die Ketten zu erkennen und sie abzustreifen. Schau dir das Waite Tarot an. Sie sind locker, lassen sich leicht abstreifen. Es liegt allein an uns.
Der goldene Käfig steht offen, aber gehen müssen wir selbst. Draußen wartet die wahre Freiheit.
Erinnerst du dich, Luzifer ist der Lichtbringer und genau dies kann er für alle jene tun, die geläutert sind und ihre Schatten durchwandert haben. Er bringt das Licht in uns zum Vorschein, denn auch dieses ist längst schon da.
Wir können durch den Teufel in die wahre Fülle kommen, einer Fülle an Energie und Lebensfreude, einem Leben im Überfluss und in friedlicher, kosmischer Verbundenheit. Und nur damit wir uns nicht falsch verstehen, es ist nicht der materielle, sondern der innere, befreiende Überfluss gemeint.
Schaue dir also deine Süchte an, deine Blockaden, Verkettungen – deine Schattenanteile.
Die Karte des Teufels ist das Licht, das in unserem Inneren befreit werden darf. An dieser Stelle sei kurz auf den Zahlenwert der Karte verwiesen, die Fünfzehn.
Auf der Stirn des Teufels findet sich in vielen Decks das umgedrehte Pentagramm, als Zeichen Satans. Wir Hexen wissen natürlich, dass dieses Symbol keineswegs dämonisch ist, sondern überaus heilig.
Es hat fünf Ecken, symbolisiert nicht nur die vier Elemente, sondern fügt einen weiteren wichtigen Bereich des Universums hinzu. So haben wir einen Einheit aus Feuer, Wasser, Erde, Luft und den Spirit, das Geistige, die höheren Mächte und Kräfte.
Im Tarot ist es der Hierophant, der diese fünf Kräfte zu handhaben weiß und der Teufel nun potenziert dieses Wissen und diese Macht auf das Dreifache: 3×5=15. Es steckt also ein enormes Potential in dieser Karte, das wir nicht verschenken sollten. Oder es folgt unweigerlich die darauf folgende Karte im Tarot, der Turm.
Breche mit der Warnung des Teufels langsam in eine neue, bewusste Ebene auf. Nimm dir nicht zu viel auf einmal vor. Erschaffe dir nicht abermals Strukturen, flüchte nicht von deinem alten Käfig in einen neuen.
Prüfe deine Werte, erkenne deinen Seelenplan und folge in jedem gegenwärtigen Moment der Stimme deiner Intuition, die übrigens immer göttlich/kosmisch geführt und frei von luziferischen Verlockungen ist. Achte auf diese innere Führung und denke daran, wenn sie anfängt zu plappern, dann ist definitiv etwas faul.
Der Narr / die Närrin ist schon einen weiten Weg gegangen. Wir tragen alle Weisheit in uns, haben viel erlebt und erfahren. Wir sind klug genug, nicht immer und immer wieder die selben Fehler zu machen. Jetzt müssen wir nur noch wirklich wollen und aufhören am Honigtopf der Versuchungen zu naschen.
Apropo Versuchungen …
Lets talk about Sex
Ich möchte zum Abschluss noch kurz auf die sexuellen Aspekte der Karte eingehen.
Der Teufel wird auch der Gehörnte genannt. Er verkörpert die entfesselte Libido. Er ist »horny« (englisch, die treffendste Übersetzung ist „geil“, die brave „sexuell erregt“).
Er steht da in einer Reihe mit anderen Gehörnten, sei es Pan oder Cernunnos, Apis oder auch Dionysos. In der tantrischen Lust steigt die sexuelle Kraft nach oben, in den Kopf hinein und über die Verlängerung der Hörner hinaus. So waren Hörner schon immer mit Sex verbunden. Die satyrischen Kräfte fließen.
Das Geschlecht (zumeist verdeckt, wie bei Waite) steht bei vielen Kartendecks genau im Zentrum der Karte.
Bleiben wir kurz bei Waite. Legen wir einmal zwei seiner Karten nebeneinander.
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Die Liebenden und Der Teufel
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Sie sehen sich recht ähnlich nicht wahr? Das ist auch bei einigen anderen Tarotdecks der Fall und es trifft die Problematik ganz gut.
Der Zahlenwert der Liebenden ist die Sechs. Die Quersumme des Teufels ist ebenfalls die Sechs. Zufall? Mit dieser Tarotkarte öffnet bei Waite der Engel das Tor zur Liebe. Mann und Frau sind unschuldig, vollkommen nackt und unerfahren. Ihnen steht alle Varianten einer erfüllenden Liebe offen.
Mit dem Teufel hat die wahre Liebe ihr Ziel verfehlt. Diese Karte kann auf die Schwachstellen in einer Beziehung hinweisen. Den Liebenden sind Teufelsschwänze gewachsen. Der des Mannes steht in Flammen, die Frau trägt den Granatapfel, das Symbol der Fruchtbarkeit.
Sie sind aneinander gekettet, zwei Gehörnte, welchen es nicht gelingt, die Ebene des Herzens zu erreichen. In solch einer Beziehung ist an irgendeiner Stelle der Wurm drin. Vielleicht basiert die Beziehung nur auf Lust, auf Erotik und Sexualität. Vielleicht sind Abhängigkeiten im Spiel, führt sie zu masochistischer Selbstaufgabe oder falscher Abhängigkeit.
Prüfe also auch, ob die Karte auf solch einen Aspekt des Lebens hinweisen möchte. Funktioniert eure Herz zu Herz Verbindung?
Schau, wie der Teufel das Feuer immer wieder anfacht, mit seiner brennenden Fackel. Finde die wunden Punkte, erkenne die Muster. Arbeitet die Beziehung auf, wenn es möglich ist oder löse dich aus ihren Fesseln.
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Schau dem Teufel ins Gesicht. Sei ehrlich zu dir. Prüfe dein Leben. Erkenne Abhängigkeiten und Süchte. Lege deine Masken und Ängste ab und stelle dich deinen inneren Dämonen.
Die drei Märchen: