Der Skorpion-Vollmond und das Erwachen der verborgenen Macht
„Schweigt die Nacht und heben sich die Nebel, so tritt sie hervor – die Schlange, uralt und wissend. In ihrem Blick liegt das, was du nicht sehen willst. Und doch ist es deine Wahrheit.“
Am 12. Mai 2025 ruft die Mondin im Zeichen des Skorpions und sie ruft nicht leise. Sie flüstert nicht in zarten Träumen, sie zischt in den Tiefen deiner Seele, dort, wo Schmerz, Begierde, Macht und Magie ineinanderfließen. Dies ist kein Mond der Leichtigkeit. Dies ist ein Tor zur Unterwelt. Wer bereit ist, der Schlange zu begegnen, wird die eigene Kraft zurückholen.
Diese Vollmondnacht ist ein kosmisches Echo zwischen den Welten. Die Sonne im Stier ruft nach Sicherheit, Besitz und Sinnlichkeit. Die Mondin im Skorpion aber reißt die Schleier nieder. Sie zeigt, was unter der Oberfläche fault oder blüht. In Haus 1 und 7 tobt ein uraltes Spiel. In einem Spiegel erkennst du auf der einen Seite das eigene Wesen. Du erblickst dein innerstes Selbst, deine Masken und deine Schatten. Auf der anderen Seite schaust du auf die Begegnung mit dem Gegenüber. Du wirst mit jenen Menschen konfrontiert, die dir nahekommen, die dich spiegeln, herausfordern oder verletzen. Es ist ein Tanz zwischen dem, was du in dir trägst, und dem, was dir durch die Augen eines anderen Wesens begegnet.
Der Kreis der Konstellationen ist eng gewoben:
Uranus steht an der Seite der Sonne. Er bringt Unruhe. Er sprengt Strukturen. Seine Energie ist nicht sanft. Sie rüttelt an den Grundfesten und zwingt zur Klarheit. Lilith, die dunkle Göttin, flüstert aus dem Skorpion. Und Pluto, derzeit rückläufig, zieht an den Tiefen unseres Ursprungs.
Mit der Mondin im goldenen Kleid beginnt der Tanz der Ahninnen. Es ist ein Tanz der an alten Wunden rührt und Wahrheiten offenbart. Du bist eingeladen, ihn zu tanzen.
VOLLMOND in SKORPION
Die astrologischen Kräfte des Skorpion-Vollmondes
12. Mai 2025 – Mond im Skorpion | Sonne im Stier | Achse Haus 1 / Haus 7
In dieser Nacht entfaltet sich ein Spannungsfeld, das wie ein Schmelztiegel wirkt. Wer flieht, kann sich verirren. Wer bleibt, wandelt sich.

☽ Der Mond im Skorpion (Haus 1)
Die Mondin im Skorpion tritt durch das Tor des ersten Hauses. Dies ist das Haus des Selbst, des Körpers, der physischen und magischen Präsenz. Wisse, der Skorpion gräbt tief. Er sucht nicht das Sichtbare, sondern das Verborgene unter der Haut. Er zieht dich in dein Innerstes, drängt dich bis zur Wurzel deiner Wahrheit. Emotionen, die du längst weggesperrt hast, brechen hervor. Vielleicht spürst du Unruhe, vielleicht zeigt sich eine alte Wunde oder auch eine Sehnsucht, die du lange nicht zugelassen hast. Dein Körper reagiert darauf, ehe dein Verstand es begreift. Wenn deine Haut kribbelt, dein Herz schneller schlägt oder dir die Kehle eng wird, zeigt sich, was in dir lebendig ist. Genau dort beginnt die Magie.

☉ Die Sonne im Stier (Haus 7)
Dem Vollmond gegenüber steht die Sonne im Stier. Sie durchschreitet das siebte Haus, den Raum der Verbindung zu anderen. In dieser Sphäre geht es nicht nur um Nähe, sondern auch um Besitz, Sicherheit und das Streben nach Kontrolle. Die Energie des Stiers hält fest an dem, was vertraut ist. Der Skorpion stellt genau dieses Festhalten infrage. Was du nicht loslassen willst, ist vielleicht längst bereit zu gehen. Was du zu schützen versuchst, bindet dich möglicherweise an etwas, das dir nicht mehr dient. Die Liebe selbst ruft nach Aufrichtigkeit. Erhält sie diese nicht, fordert sie einen Abschied.

♅ Uranus und die Erschütterung des Vertrauten
Uranus steht an der Seite der Sonne. Seine Energie wirkt wie ein Riss im Gewebe der Gewohnheit.
Er bringt Unruhe in alles, was du für sicher gehalten hast. Plötzlich zeigen sich neue Wahrheiten. Entscheidungen, die lange geschwiegen haben, drängen an die Oberfläche. Begegnungen können unerwartete Wendungen nehmen. Strukturen, die dir Halt gaben, beginnen zu bröckeln.
Diese Kraft ist nicht sanft. Sie wirkt wie ein Gewitter: reinigend, aber erbarmungslos. Uranus duldet kein Festhalten an dem, was überlebt hat. Er reißt dich aus dem Schlaf, damit du erkennst, was in dir noch lebendig ist.
Im Licht der Sonne wirkt Uranus wie ein Spiegel deiner Freiheit. Was dich bindet, wird nun sichtbar. Was dich nährt, bleibt. Was dich kontrolliert, wird enttarnt.

☽ ♅ Mond in Opposition zu Uranus – Die Zerrissenheit zwischen Sehnsucht und Freiheit
Die Mondin im Skorpion steht im direkten Gegenpol zu Uranus. Diese Opposition ist wie ein innerer Sturm.
Auf der einen Seite steht die Sehnsucht nach Tiefe, nach Verbindung, nach dem, was dich wirklich berührt. Auf der anderen Seite erhebt sich die Stimme, die nach Freiheit ruft, nach Veränderung, nach dem Loslassen alter Fesseln.
Diese Spannung zeigt sich nicht nur im Außen. Sie wirkt im Innersten. Vielleicht spürst du eine Unruhe, die du dir nicht erklären kannst. Vielleicht fühlst du dich zerrissen zwischen Nähe und Rückzug, zwischen Festhalten und Aufbrechen.
Die Skorpionmondin verlangt Ehrlichkeit. Sie duldet kein Versteckspiel. Uranus duldet keine Lügen. Was also bleibt, ist das, was wahr ist, auch wenn es unbequem ist. Auch wenn es dich durchrüttelt.
In dieser Konstellation offenbart sich die wahre Prüfung:
Bleibst du bei dir, auch wenn alles in dir zu fliehen versucht?
Bist du standhaft, selbst wenn es stürmt?
Kannst du dich öffnen, ohne dich zu verlieren?

☿ ⚸ ♇ Merkur, Lilith und Pluto – Die Stimme, die nicht mehr schweigt
Merkur bewegt sich durch das Zeichen des Stiers. In dieser Position sucht der Verstand nach festen Strukturen. Gedanken kreisen um das Vertraute. Worte sollen Stabilität geben, nicht erschüttern. Viele vermeiden jetzt klare Aussagen, um Konflikte zu umgehen oder Grenzen nicht zu verletzen. Diese Zurückhaltung wirkt nach außen wie Ruhe. Sie ist trügerisch, denn im Inneren kann es brodeln.
Lilith steht wie die Mondin im Skorpion. Ihre Präsenz bringt verborgene Wahrheiten an die Oberfläche. Sie spricht ihre Wahrheiten direkt aus dem Bauch, heraus und ist dabei nicht höflich. In ihrer Nähe werden all die Stimmen laut, die zu lange schon geschwiegen haben. Ihre Energie ruft nach Ehrlichkeit, auch wenn sie unbequem ist. Wer sich zu lange angepasst hat, spürt nun eine innere Reibung. Was zurückgehalten wurde, beginnt zu gären.
Die Opposition zwischen Merkur und Lilith zeigt sich oft in inneren Widersprüchen. Gedanken und Impulse passen nicht zusammen. Vielleicht fühlst du, dass du etwas aussprechen solltest, findest aber keine Worte dafür. Vielleicht sagst du etwas, das du später bereust. Diese Spannung ist nicht leicht auszuhalten. Sie zeigt dir, dass zwischen dem, was du fühlst, und dem, was du ausdrückst, noch etwas dazwischenliegt. Vielleicht fehlt dir das Vertrauen, deine Wahrheit offen zu zeigen. Oder du hast gelernt, dich zurückzunehmen, um keinen Widerstand zu erzeugen. Nur weißt du, gerade in diesem inneren Ringen liegt eine Möglichkeit, dich selbst besser kennenzulernen.
Pluto steht im Quadrat zu Merkur und Lilith. Er intensiviert die Wirkung. Seine Kraft wirkt wie ein Brennglas. Alles, was nicht klar ist, wird zugespitzt. Gespräche können tief gehen, aber auch eskalieren. Worte tragen jetzt Gewicht. Schweigen kann bedeutsamer sein als jede Aussage.
Diese Konstellation verlangt Achtsamkeit. Es geht nicht darum, wie laut du sprichst. Entscheidend ist, ob du meinst, was du sagst. Wahre Sprache ist nicht glatt. Sie offenbart, was lange verborgen lag. Genau darin beginnt ihre Kraft.

♄ ♆ ☊ Saturn, Neptun und der nördliche Mondknoten – Die Prüfung der Hingabe
Saturn steht in den Fischen. Dort verliert er den festen Boden, auf dem er sonst steht. Er wirkt wie ein Wächter im Nebel. Seine Regeln sind undeutlich, seine Grenzen verschwimmen. Sicherheit entsteht nicht durch Kontrolle, sondern durch Vertrauen in das, was nicht greifbar ist.
Neptun und der nördliche Mondknoten stehen nahe beieinander. Diese Verbindung lenkt den Blick nach innen. Was jetzt geschieht, hat eine tiefere Bedeutung. Entscheidungen wirken über das Persönliche hinaus. Du wirst nicht aufgefordert zu handeln, sondern zu fühlen. Du sollst nicht festhalten, sondern lauschen.
Diese Konstellation ist eine Einladung zur Hingabe. Du kannst dich wehren oder öffnen. Beides hat Folgen. Saturn prüft, ob du bereit bist, dich dem Fluss anzuvertrauen. Nicht blind, sondern bewusst. Nur was sich bewährt, darf weiter mit dir gehen.

☊ ☋ Die Mondknotenachse – Der Ruf der Seele
Der südliche Mondknoten steht in der Jungfrau. Dort wirkt das Bedürfnis nach Ordnung, nach Kontrolle und nach Pflichterfüllung. Vielleicht versuchst du gerade, alles richtig zu machen. Vielleicht denkst du so lange über dich nach, bis du nicht mehr spürst, was du wirklich brauchst.
Der nördliche Mondknoten in den Fischen weist in eine andere Richtung. Er lädt dich ein, das Denken loszulassen. Er ruft nach Vertrauen, nach deiner Intuition und der Verbindung mit dem, was sich nicht erklären lässt. Dieser Ruf ist still, aber er ist beharrlich. Er führt dich nicht in ein Ziel, sondern in ein tieferes Spüren.
Diese Achse erinnert dich daran, dass du kein System bist. Du bist ein Wesen. Was dich weiterbringt, ist nicht immer das, was sich planen lässt. Manchmal ist es das, was dich berührt, ohne dass du es verstehst.

♇ ⚸ Pluto im Quadrat zu Lilith – Die Konfrontation mit der rohen Wahrheit
Pluto bewegt sich rückläufig durch den Wassermann. Seine Kraft wirkt im Unsichtbaren. Er gräbt tief. Er ruft dich dorthin, wo du bisher nicht hinschauen wolltest.
Lilith steht im Skorpion. Ihre Energie ist roh, ursprünglich, nicht gebändigt. Im Quadrat zu Pluto wird sie nicht nur sichtbar. Sie fordert dich heraus. Was du verdrängt hast, meldet sich zurück. Was du kontrollieren wolltest, entgleitet dir.
Diese Spannung offenbart sich nicht im Gespräch oder in Gedanken. Sie wirkt auf einer Ebene, die tiefer reicht. In Momenten, in denen du etwas spürst, das du nicht benennen kannst, zeigt sich ihre Macht.
Du musst dich nicht länger schützen vor dem, was du bist. In dem Moment, in dem du dich dir selbst zuwendest, kehrt etwas zu dir zurück. Es ist keine Macht, die über andere herrschen will. Es ist eine Kraft, die aus dir selbst entsteht.

Ritual der Schlangenkraft – Rückholung verlorener Seelenanteile
In der Nacht des Skorpion-Vollmondes ruft dich die Schlange. Sie erinnert dich an das, was du auf deinem Weg zurückgelassen hast. Manche Anteile gehen nicht verloren, weil sie schwach sind, sondern weil sie verdrängt wurden. In der Tiefe leben sie weiter. Dieses Ritual öffnet einen Pfad, um sie zurückzuholen.

Was du brauchst
- einen ruhigen Ort
- die Anwesenheit des Vollmondes oder ein Symbol dafür
- ein Band, einen Stein oder ein kleiner Gegenstand, den du bei dir tragen kannst (ein kleiner Stein, ein Stück Holz, ein getrocknetes Blatt, ein Knochen, ein Talisman, den du selbst hergestellt hast – nichts glänzendes, nichts gekauftes)
- Material aus der Natur für einen Kreis: Zweige, Erde, Moos oder Blätter
- ein Tuch oder Gewand, das dich schützt

Der Kreis
Lege einen Kreis aus den Naturmaterialien. Stelle dich in seine Mitte. Stehe aufrecht oder setze dich. Die Schlange zeigt sich dort, wo alles zur Ruhe kommt. Also werde still, bewege dich nicht und lausche.
Bleibe einen Moment in der Stille. Lasse deine Gedanken sinken. Spüre den Boden unter dir. Atme, ohne etwas zu wollen.
Dann sprich deinen Namen. Sprich laut, nicht zögerlich. Benenne dann das, was du zurückholen willst. Manches, was du sagtest, wurde überhört, bevor es sich entfalten konnte. Anderes ging im Lärm der Erwartungen verloren. Es gibt auch Anteile in dir, die ihre Wahrheit nie zeigen durften. Sprich aus, was zurückkehren soll, auch wenn die Worte unvollständig sind. Es geht nicht darum, es richtig zu sagen. Es geht darum, dass du es sagst.
Atme langsam. Halte den Blick leicht gesenkt oder geschlossen. Höre nach innen. Bilder können auftauchen. Empfindungen können sich zeigen. Vertraue dem, was sich meldet. Es muss nicht deutlich sein, um wahr zu sein.
Nimm nun den gewählten Gegenstand in deine Hände. Halte ihn so, als würdest du empfangen. Spüre, wie sich der zurückgerufene Anteil in ihn hineinlegt. Du nimmst ihn nicht in Besitz. Du gibst ihm einen Ort.
Trage diesen Gegenstand nach dem Ritual bei dir. Er erinnert dich daran, dass du ganz bist. Du wirst nicht vollständig, indem du etwas Neues hinzufügst. Du wirst ganz, weil etwas zu dir zurückkehrt.
Verlasse den Kreis langsam. Kehre nicht in den Alltag zurück, als wäre nichts geschehen. Geh als die, die etwas zurückgeholt hat. Geh als die, die sich erinnert.

Die Botschaft der Mondin
„Erdenkind, ich sehe dich. Ich begleite dich, seit du atmest. Mein Licht berührte dich, lange bevor du wusstest, was Last bedeutet. Es fiel auf dein Gesicht in all den Nächten, in denen du geweint hast, ohne sagen zu können, warum. Es lag auf deinem Körper, als du still geblieben bist, obwohl alles in dir nach Ausdruck schrie. Ich war da, als du getragen hast, was zu schwer war. Und ich blieb, als du glaubtest, du müsstest stark sein, um nicht zerbrochen zu wirken.
Ich bin die Mondin und trage jetzt mein goldenes Kleid im Reich des Skorpions. Ich bringe dir nicht das Licht, das dich tröstet. Ich bringe ein Licht aus der Tiefe, das dich erinnert. Ich leuchte dorthin, wo du gelernt hast, nicht mehr hinzusehen. Ich öffne den Raum für das, was du tief in dir verschlossen hast. Ich tue das nicht, um dich zu überfordern, sondern weil du bereit bist, dich selbst zurückzuholen.
Du hast auf deinem Weg Teile deines Selbst verloren. Nein, du warst nicht zu schwach. Du wolltest überleben. Du hast deine Wut weggeschlossen, damit man dich lieben kann. Du hast deine Wildheit gezügelt, damit man dich nicht verlässt. Du hast deine Stimme gedämpft, damit du nicht störst. Du hast dich angepasst, weil es niemanden gab, der dich in deiner Wahrheit sehen wollte.
Ich verurteile dich nicht. Ich erinnere dich. Du bist nicht falsch. Du hast dich nur so lange angepasst, dass du dich selbst kaum noch erkennst.
Was jetzt gehen muss, war einst notwendig. Es hat dich geschützt. Es hat dich geführt. Jetzt aber darfst du wählen. Es ist keine Entscheidung zwischen richtig und falsch, sondern zwischen Erinnerung und Rückkehr.
Ich rufe dich zurück zu dir selbst. Verlasse die Rolle, die du eingenommen hast. Vernichte das Bild, das du zu lange erfüllt hast. Werde zu dem Wesen, das unter all dem noch atmet. Du bist nicht hier, um nur zu funktionieren. Du bist hier, um zu fühlen, um zu spüren, um zu wissen, wer du bist.
Deine Wildheit ist kein Fehler. Sie ist ein Weg.
Deine Sehnsucht ist kein Mangel. Sie ist eine Spur.
Dein Zorn ist keine Gefahr. Er ist ein Wächter, der dich ruft.
Du musst nichts beweisen – mir nicht, dir nicht und keinem anderen Wesen aller Welten. Du musst auch nicht genügen. Du musst nicht stark sein, um wertvoll zu sein. Was du aber musst, ist damit aufzuhören, dich selbst zu verlassen.
Ich rufe dich in deinen Körper zurück. Finde deine Stimme stimme. Erhebe deinen Blick. Ich rufe dich in die Tiefe, nicht damit du dich verlierst, sondern damit du dich findest. Die Schlange ist wach. Sie windet sich durch die Räume, die du verschlossen hast. Sie trägt das Wissen deiner Ahninnen. Sie kennt den Weg zurück und ist bereit, dich zu begleiten.
In dir ist ein Raum, der nie verschlossen war. Dort warten die Anteile, die du vergessen hast. Nicht aus Ungeduld, sondern weil sie wissen, dass du selbst den Ruf hören wirst.
Es ist Zeit. Du kannst jetzt zurückkehren. Du musst niemand „werden“. Erinnere dich, dass du immer warst.
Ich bin die Mondin und wandle im Zeichen des Skorpions. Ich leuchte nicht, um dich zu blenden. Ich leuchte, damit du dich nicht länger im Dunkel verirrst.“
